GPHG 2013: Und die Gewinner sind ..

Am vergangenen Freitag hatte ich die Freude an der Teilnahme an der GPHG (Grand Prix d'Horlogerie de Genève) 2013 Awards, die ich denke, Sie rufen die Academy Awards der Uhrenbranche an. Für mich zumindest in diesem Jahr hielt ein paar Überraschungen, mit einer nicht-Schweizer-Uhr erhalten zwei Auszeichnungen (die einzige, dies zu tun); Ganz zu schweigen von allen unabhängigen Uhrmachern und Marken, die mit einer Auszeichnung nach Hause gegangen sind.

Zuerst ging der Sieger des Aiguille d'Or Award (der die Auszeichnung gewinnt) zu Girard Perregaux für ihre Konstante Eskapse. Ich habe es schon einmal gesagt, die Constant Escapement ist wohl die größte Neuerung in der Horologie seit dem Tourbillon. Girard Perregaux hat es geschafft, ein altertümliches Uhrproblem zu lösen, indem es die erste echte "konstante Kraft" Uhrbewegung schafft. Siehe meine vollständige Bewertung hier .

Der Grande Complication Prize ging an die komplizierte und doch elegante A. Lange & Söhne für ihren 1815 Rattrapante Perpetuel Kalender, ebenso wie der Public Prize.

Wenn du mich kennst, wirst du wissen, dass ich wirklich glaube, dass es nicht so viele Uhrenmarken gibt, die Damenuhren machen. In den meisten Fällen bieten die Marken eine kleinere Version einer Herrenuhr an, schlagen einige Diamanten auf sie, legen sie auf einen weißen Gurt und geben sie als Damenuhr ab. Dies ist bei Van Cleef & Arpels nicht der Fall, der den Ladies 'Complications Watch Preis für ihre Lady Arpels Ballerine Enchantée mit nach Hause nahm .

Der Damen-Uhr-Preis wurde an DeLaneau für ihre Rondo Translucent Champagne verliehen.

Fellow BSL-Alumnus Romain Gauthier nahm den Komplikationen-Preis der Männer für seine Logical One mit seinen unverschämt hübschen (und patentierten) Rubin-Kettengliedern konstantes Kraft-System.

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SIHH 2017: LAURENT FERRIER GALET MICRO ROTOR "MONTREECOLE" UHR (LIVE PICS)

aurent Ferrier ist mit der Uhrmacherei verbunden und hat seit über 40 Jahren seine eigenen Uhren gemacht. Geboren 1946 in Genf, war er von einer Uhrmacherfamilie abgestiegen. Seine Geschichte auf dem Gebiet der Uhren war mehr als akzeptabel während der Jahre, und seine Marke war keine Ausnahme.

Eines seiner ersten Stücke als professioneller Uhrmacher war das School Piece, auch bekannt als "MontreEcole". Dieser Chronograph benutzte das Hauptdesign der Taschenuhrcodes aus dem 19. Jahrhundert, um ein wunderbares Stück zu kreieren. Die Idee enthielt die Taschencodes des 19. Jahrhunderts und nahm als eine tolle Konzeptuhr auf. Laurent Ferrier hat einige Verbesserungen an dem Stück insgesamt gemacht und machte einige Verbesserungen.

Das neue Stück hat ein 40mm dreiteiliges Metallgehäuse, das zusammen mit zwei Satinbändern gebildet wird. Der Fall hat ein mattes Finish, das mit dem Polnisch des restlichen Stückes gut kontrastiert; Beide Oberflächen schaffen einen atemberaubenden Blick auf den Träger, der erstaunlich ist. Die Krümmung der Uhr schafft auch einen hohen Reiz aus den polierten und unpolierten Flächen. Diese neue Ausgabe zum "MontreEcole" wird in einer Vielzahl von drei verschiedenen Versionen wie Rotgold, Weißgold oder Stahl kommen.

Mit dem 40mm mattes Finish war die Uhr dringend ein neues Zifferblatt. Dieses Zifferblatt ist eine Inspiration des originalen Laurent Ferrier School Piece "MontreEcole", aber mit erheblichen Unterschieden. Es ist ein sehr klassisches Zifferblatt, hat einen Satin-Pinsel-Finish und ist dunkel silberfarben. Jede Hand ist als assegai-förmige Hände geformt, was der Originalität des Stückes sehr erzählt. Ein zweites Zifferblatt ist der Hauptteil des Gesichts der Uhr und kann um 6 Uhr gefunden werden. Das zweite Zifferblatt wird als zweites Timer verwendet und ist ein sehr ansprechendes komplementäres Stück zum Hauptgesicht. Das Stück kommt standardmäßig mit einem ordentlich genähten, alligatorischen Lederband braun in der Farbe, mit Ausnahme der Stahlvariation, die in einem silberfarbenen Alligatorlederband kommt. Der braune Riemen ist sehr kompatibel zu allen drei der verschiedenen Farboptionen. Das Gesicht zeigt den Namen "Laurent Ferrier" in schwarzer, fetter Schriftzug. Jede der Ziffern auf dem Stück ist mit Roségold, Weißgold oder Stahl markiert, je nachdem, welche Farbe der Fall ist.

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